Über mich
Hallo und herzlich willkommen auf CHORiphae - der Webseite für alle, die an der Spitze eines Chores stehen!
Du bist die KORYPHÄE eines Chores oder einer Musikgruppe und willst das Beste aus ihr rausholen, dazu noch Spaß haben und suchst Tipps aus dem Probenalltag?
Dann hast Du hier Deine Seite gefunden!
Wikipedia weiß:
Die Koryphäe (griechisch κορυφή koryphé, deutsch ‚Gipfel, Scheitel‘) bezeichnete ursprünglich ‚jemanden, der an der Spitze steht‘ oder einen ‚Anführer‘.
In der griechischen Tragödie der Antike bezeichnet Koryphäe den Chorführer.
Als Koryphäe bezeichnet man ferner eine Person, die durch außergewöhnliche Leistungen hervortritt: eine Autorität, einen Experten, eine Kapazität, einen Sachkundigen für ein bestimmtes Fachgebiet.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Koryph%C3%A4e, abgerufen am 18.7. 2017, 14:03Uhr)
Ich möchte die Erfahrungen aus der Leitungspraxis meiner Chöre und Gruppen gerne mit Euch teilen.
Ob es nun um Stimmbildung geht, um Konzertplanung, Choreographien für Lieder, Choraufstellungen oder auch den ganz normalen Chorprobenalltag, den es zu bewältigen gilt - dieser Beruf ist wirklich vielseitig. Und ich liebe ihn!
Und weil man diese Liebe nur behalten kann, wenn man sich bei aufkommenden Problemen zu helfen weiss, möchte ich Euch meine Tipps und Erfahrungen nicht vorenthalten.
Viel Vergnügen also beim Stöbern auf meiner Seitel!
Meine Erfahrungen kommen aus vielen verschiedenen Chören und Gruppen, die ich schon geleitet habe oder aktuell noch leite:
Kinderchöre schon ab dem Kindergartenalter, einen erfolgreichen Auswahlchor von Jugendlichen, einen Erwachsenenchor, dessen Mitglieder von jungen Erwachsenen über best-ager bis hin zu silver-singers reichen, und auch generationsübergreifende Chöre. Kirchenchöre, die kaum Männerstimmen haben, Projektchöre, die sich nach Herausforderungen sehnen. Chöre, die bunt zusammengewürfelt und solche, die miteinander alt geworden sind.
Genauso war ich Teil von Instrumentalgruppen mit unterschiedlichster Besetzung, mit Spielern vom Anfänger bis zum Könner, von Ensembles mit lauter motivierten jungen Musikern oder auch von Schülergruppen, die gemeinsam ein größeres Werk erarbeiteten.
Selber habe ich eine Kirchenmusikerausbildung gemacht, die Prüfung zur staatlich anerkannten Chorleiterin abgelegt und Korrepetition studiert.
Ich bin also mit allen Facetten der Musik in Berührung: vom Laienmusizieren bis hin zu "großer" ambitionierter Kunst. Und so hat sich langsam herauskristallisiert, worauf es beim gemeinsamen Musizieren ankommt:
die Freude am Tun, der Charme beim Ausüben seiner Kunst und den Sinn für die Unterhaltung seiner Fans.
Fotos: Michael Berning